warum das alles

WARUM das alles? – Mein Warum
zum Songschreiber, mein Warum zur Bühne

Mein WARUM

Mein WARUM zum Songschreiber, Mein WARUM zur Bühne:

(Das habe ich alles auf live auf der Bühne, am 30.09.21, in der wunderbaren

WARUM mach ich das hier alles?

„Wenn du weißt, dass in einer/in deiner Figur noch mehr steckt und du nicht sicher bist, was es ist, dann musst du einfach danach suchen. Es ist ein Drahtseilakt.“

—> Dieses GENIALE Zitat stammt von James Dean,..aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen, eine Leidenschaft die Schauspielerei, die Andere das Rennen…

… Auf der Suche, auf Reisen… SO vieles zu erkunden, so vieles schon – oder noch NICHT gefunden?! – Aber, kennen Sie das, wenn Sie sich jeden Tag ein Stückchen mehr finden?!… da gibts vll die ein oder andere Verrückte in Ihnen (auf meine „andere Seite, Saskia Susanne anspielen!“) aber – WER hat die bitte nicht?

Ich wurde mal gefragt, WARUM ich das tu, was ich tu.

WARUM schreib ich Songs? WARUM stehe ich morgens auf? WARUM will ich, dass meine Lieder die Menschen kennen (und singen), WARUM stehe ich HEUTE Abend für Sie hier, auf dieser wunderbaren Bühne, in diesem wunderbaren Theater, mitten im Herzen von Lauf an der Pegnitz?!

Zuerst hab ich immer gesagt: Naja, weil ich „muss“.

Frei nach einem meiner Lieblingszitate von I.Kant:

„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“

Ja, schon klar, aber WARUM denn??

Lange habe ich drüber nachgedacht.

Sehr lange. Und jetzt denke ich zu wissen, dass ich die Antwort kenne. Zumindest MEINE Antwort:

Weil ich daran glaube, dass jeder da draußen ein Held sein kann, wenn er sich nur traut, in´s Eiswasser zu springen um DANN seine Geschichte mit den Menschen zu teilen. Denn: Menschen brauchen und lieben Geschichten, Geschichten, Storys, Bilder, die Mut machen und somit Helden hervorbringen! Und außerdem hat jeder Mensch selbst seine eigene, wunderbare GeschichteWie oft begleitet tagtäglich viele Menschen die Angst des „Ich bin nicht gut genug“, „ich kann das sowieso nicht“ oder „ ich fühle mich so unwohl in meiner Arbeit, meinem Tagesablauf, traue mich aber nicht, was zu ändern, denn was soll das schon bringen?!“

Tja. Es bringt so verdammt viel. Nur muss eben zuerst der Sprung gemacht werden, dieser verdammte Sprung ins Eiswasser, der dir deine Adern zerschneidet und unendlich weh tut… aber dann? Dann fängt dein, mein unser (musikalischer, mathematischer, philosophischer, wunderbarer, einzigartiger….!) Diamant zu strahlen an und glitzert an der Wasseroberfläche bis ins Universum hinaus….Denn: Meine ist auch deine/Ihre auch meine/meine auch Ihre Geschichte.

Wissen Sie, was heute MEIN größtes Glück ist/war? Dass SIE heute hier bei mir waren. Weil Sie MEINE Geschichte und somit Miriams KlavierkabarettBabyy #1 hören wollten. Weil Sie sich, so wie ich, auf eine Reise, gemacht haben… ich hatte keine Ahnung, wie das heute Abend wird, aber, ich wollte es unbedingt wissen… Wie hätte ich es denn bitte sonst herausgefunden, wenn ich nicht gesprungen wäre?! Nach dem Motto: „Einfach mal machen sollte ja zu machen sein, oder?“ Ich glaube, dass es der beste und mutigste Sprung jemals wird, wenn man in diesem Moment überhaupt keinen Mut hat.

Jetzt, nach diesem Abend, kennen Sie mindestens von meiner Medaille 2 Seiten… und ich habe noch lange nicht alle entdeckt.. da geht die Reise noch sehr viel weiter… durch sämtliche, weitere, wunderbare Wörter und Worte hin zu musikalischen Phrasen, Parametern, Akkorden, Harmonien und Melodien, die dann auch wieder deine und Ihre sein dürfen…!

Mein 1.Song, den ich jemals geschrieben habe, stammt aus dem Genre: „Musical/Pop.“

Er heißt Schattenkristall.

Ja, ich glaub daran, ein Diamant ist in mir

Glaubst du auch daran, an diesen Edelstein in dir..

Lass uns spring´ zusammen, ist es noch so kalt,

Zerschneidet uns das Eis die Haut…

Wenn nem Edelstein sein Glitzern gefällt

Wenn ein Kristall sein Funkeln behält

So viel Phantasie, so viel Poesie,

So viel Harmonie ist da

Nur noch Sonne und Licht

In deinem Gesicht.

Und DIESES Zitat von Ray Charles ist auch nun mein eigenes, das ich noch für mich verfeinert habe:

Ich wollte niemals berühmt sein. Ich wollte großartig sein. In mir strahlt (M)ein Diamant, (M)ein Edelstein.

Auf Social Media teilen

Facebook
Twitter

Kontaktanfrage

Melde dich noch heute für deine individuell angepasste Musikstunde
Kontaktanfrage
Melde dich noch heute für deine individuell angepasste Musikstunde