Über mich
„Du musst besessen sein. Und bescheuert. Und bekloppt. Dann kannst du es sehr weit bringen.“

Hi, ich bin Miriam Geissler

DIPLOMMUSIKLEHRERIN

ELEMENTARE MUSIKPÄDAGOGIN

UNTERRICHT FÜR:                          KLAVIER UND AKKORDEON 

PIANISTIN

– 

SONGWRITERIN

MUSIKALISCHER WERDEGANG

Miriam Geissler

Seit meinem sechsten Lebensjahr spiele ich Akkordeon, seit dem elften Klavier. Ich bin mit Schlager – und Evergreen – Music wie „Rote Lippen soll man küssen, „Ohne Krimi geht die Mimi nie in ́s Bett“ und „Schuld war nur der Bossanova aufgewachsen. Außerdem hat der Song „Mit 17 hat man noch Träume“ von H. Korn mit seiner Interpretin Peggy March, welcher der Lieblingssong meiner Oma war, 2013 eine ganz besondere Rolle bekommen. Das wusste ich damals aber natürlich noch nicht. HIER könnt ihr direkt reinsehen – und hören, dann wisst ihr sicherlich, wie besonders diese Bedeutung für mich noch heute ist; insbesondere beim Songschreiben und selbst performen:)

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Außerdem hörte ich die Musik der Popgruppe „Die Prinzen“ seit dem zarten Alter von 9 Jahren: Mein Dad hatte mich auf die „Alles nur geklaut – Tour 1994“ geschleppt, seit je bin ich also bis heute infiziert von deren genialer Musik. Sämtliche Kinderlieder von Rolf Zuckowski und ganz besondere Kindermusicals wie zum Beispiel: „Der Traum der drei Bäume“ von Rolf Krentzer und Siegfried Fietz oder „Strawinsky und das Lied der Wolken“ von Olaf Franke und Tim Thomas prägten zudem meine Kindheit und Jugend. Die deutsche Sprache formte mich also damals schon so sehr und darüber bin ich meinen wunderbaren Eltern sehr dankbar, wurde doch so DER Grundstein für mich zum Songschreiben im Genre Pop – Schlager, Musical und Kinderlied gelegt. 

Miriam Geissler musiklehrer
Miriam Geissler Body Percussion

Und wenn ich es auch damals noch nicht nicht wusste, wie sehr mich das Songsschreiben interessiert, wie sehr ich es lieben würde, am Klavier zu sitzen und zu komponieren, Melodien zu erfinden. Unbewusst kommt eben oft später und dann umso geballt. Und das dann zu 9999 Prozent. Meine Wurzeln und Liebe, allgemein gesprochen, zur Musik: Schuld daran sind mein Dad und meine Oma. Neue Songzeile also?

2007 – 2011 absolvierte ich ein Vollzeitstudium an der Hochschule für Musik in Würzburg mit Klavier und EMP und schloss dieses mit dem akademischen Grad: „ Diplommusiklehrerin für Elementare Musikpädagogik mit dem Zusatzfach Klavier“ ab. 2016 spürte ich dann das 1.Mal den Drang, Songs zu schreiben und mich auszuprobieren am Klavier. Da wusste ich aber eben noch nicht, in welche Richtung ich schreiben, wohin es musikalisch denn nun genau gehen soll. Dass dann tatsächlich irgendwann der Tag des „Hinschmeißens meiner Sicherheit – wie kannst du nur?!“ kommen würde – hätte ich das gedacht? Im Nachhinein war es die beste Entscheidung meines Lebens. Ich möchte nicht mehr zurück. Diese Zeilen hab ich mir also quasi selbst eingraviert:

„Gute Dinge brauchen Zeit … Sonst wär ich nicht da, wo ich heute bin.“ Zitate aus meinem Song: „Ballerina auf dem Seil“ 

„Klicke hier um auf Spotify zu gelangen“

Interpret ZWEII. Gesang: Judith Geissler, Text und Musik: Miriam Geißler. Produktion und Mastering: Holger Florian @Nuvicon Music https://www.nuvicon.de/

Zusammenfassend sag ich: Seit ich also Ende 2019 auf eigenen Wunsch hin meine unbefristete Festanstellung hingeknallt habe, spürte ich es so stark wie nie:

Ich bin infiziert vom Genre Schlager, Popschlager. Vom Songs schreiben. Vom Klavierspielen. Vom Melodien und Harmonien entwickeln. Songs entstehen zu lassen und zu entwickeln. Und ja, die Tendenz, Songs zu schreiben ist auch manchmal musicalangehaucht. Tendenz ergänzend Kinderliedlike. Meine musikalische Schlager – und Kinderliedsaat wurde ja bestens gestreut.

Und wenn ich doch mal kurzzeitig denken sollte:  „Was hab ich eigentlich geschafft? War es das wert, meinen unbefristeten Vertrag aufgrund des selbständigen Songwriter- Künstlerdasein hinzuschmeißen? Für eine Songwriterkarriere? Für diesen Sprung „in ein Nichts?“

Ja. Was ich für ein verdammtes Glück habe, das tun zu können, was ich liebe, nämlich, Songwriterin zu sein. Textdichterin, Komponistin, Pianistin, kurz: Songwriterin. Und das mit vollstem Herzblut. Danke dafür, lieber Gott, liebe Oma, die von ihrer Wolke auf mich guckt und aufpasst. Danke an Euch, meine einzigartigen, liebevollen Eltern. Bitte bleibt für immer an meiner Seite. Und danke an alle Menschen, die an mich glauben. Manchmal mehr, als ich es selbst tu.

Und daher ist hier ein Song für Euch und alle, die den „verstaubten Diamanten in sich“ manchmal nicht sehen (können). Glaubt an Euch. Ihr seid toll. Und die unendliche Songwriting – Geschichte hat nämlich gerade erst begonnen: „Wenn ´nem Edelstein sein Glitzern gefällt…“

Wenn ich es schaffe, mit meinen Songs einen kleinen Glitzerstein in die Herzen der Menschen zu gravieren, und sei das nur mal für einen kurzen Moment: Dann kribbelt es auf meinem linken Songwriter – Arm bis zur Schulter und durch meinen ganzen Körper. Das nenn ich Glück. Songzeilen und – Herzgravur auf ewig.

Was für ein Geschenk.

 „Schattenkristall.“

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ZWEII

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