Textdichten vs. Texten

Vom Songwriting und SongwriterInnen – Dasein by myself, von Songs im Allgemeinen und Speziellen, von Songwriting – Sessions mit tollen Kolleg*Innen, der einzigartigen Celler Schule und der 156cm kleinen und innerlich größten Miriam, die diese unendliche Weite mit ihrer geheimnisvoll(st)en Songtexter*Innen –  Welt entdeckt und mit ihrem brennenden Textdichterinnen – Herz hinauf zu den Sternen bis hin zum Mond reist und fliegt und niemals genug vom Textdichten (und wohl auch nicht vom Texten) kriegt

Songwriting  

Letzter Blogartikel (2. Dezember 2021)

Es gibt da „was“, was ich noch nicht sagen darf. Sobald ich das darf, bin ich die Lauteste der Leisesten, die Leiseste, die jemals laut war und die sich traut, ihrer Emotion FREIEN (musikalischen) Seelenlauf Lauf zu schenken und zu lassen. Weiß heute – zweiter Dezember 2021 – noch nicht, was das dann macht mit mir. Ich weiß gerade nur, dass ich das hier tippe und es jetzt 15.06 Uhr ist und derjenige welche hier, der Blogartikel, doch schon lange bei meinem Fachmann sein sollte, damit dieser BLOG das LICHT der WELT erblickt und dann musikalisch tausendfach geklickt wird. Vielleicht kommt dann wieder ein neuer Songtext heraus. Oder eine Idee. Aus einer musikalischen Vision wurde allemal schon eine textliche. Oh – ich bin schon ziemlich bbb. WAS hieß das noch?!

CUT.

Genau so hörte ich meinen letzten Blogbeitrag, am eben 2. Dezember diesen Jahres, auf. Da ging es um Songwriting. Mal wieder um Songwriting. Und immer noch um Songwriting. Denn dieses Thema ist das erste, was mir wohl in die Wiege geklatscht wurde, zumindest auditiv, denn mein Daddy summte viele schöne Töne einer Melodie mit mindestens so tollem deutschem Text in und an mein kleines und feines Songwriter*innen – Ohr. Da wusste ich nur noch nicht, dass ich das heute weiß. Was du gestern wusstest über Songwriting ist heute doppelt gut. Denn eben jetzt darf ich es sagen. Ich DARF es sagen und werde nun alle diesbezüglichen Fragen, die mich natürlich ereilen, sofort und gleich nach bestem und steilem Gewissen beantworten, denn…… AH! Ich mach´s mal spannend. Ich selbst musste ja schließlich auch warten…:) Ich fang mal so an, bzw, mach mal textlich und musikalisch und die (meine) Songs betreffend so weiter und „gehe“ somit zurück und zum Anfang des Blogbeitrags für Euch heute, liebe Leute:

Warum Textdichten vs.Texten NICHT das Gleiche und schon gar niemals überhaupt nie Dasselbe sein wird

Songwriting

Song(s) texten

Song(s) mit Texten (be -) texten

Der Gleiche ist so weit weg vom Selben – (Song-) Text?

Texten ist nicht das Gleiche wie Textdichten und Dasselbe ist es schon mal überhaupt nicht. Nie. Wird es auch nie sein und soll es auch bitte nicht. Ein Song ist ja auch nicht das Gleiche wie eine Oper und ein Lied wird auch niemals Dasselbe wie eine Symphonie sein. Warum auch? Dann käme man ja nie in die wahren tiefen musikalischen Hinter – und Vordergründe der einzelnen Genres, weil ja „alles in Allem eins ist und es keine unterschiedlichen – musikalischen – Facetten gibt.“ Man kann dann ja auch überhaupt keine unterschiedlichen – musikalischen – Facetten finden, weil es eben einfach schlicht und verdammt nochmal nichts zu unterscheiden gäbe. Wie langweilig ist das denn bitte? Also: Was zum Teufel ist der wunderbare, aber/und alles entscheidende Unterschied zwischen Texten und TextDICHTEN? Und warum ist ein Lied und ein Song manchmal doch ein bisschen und irgendwie das Gleiche aber Bitteschön nie Dasselbe?

Wie schon gesagt, meiner absoluten Wahrheit entspricht es, dass die Musikgeschichte an sich viel zu viele wunderbare und musikalisch hochwertige (und freilich auch das Gegenteil, was ja aber auch wieder viel mit Subjektivität zu tun hat) Dimensionen und Facetten aufgreift und daher eben zum Beispiel ein Klavier – Chansonabend was komplett anderes als ein Klavier – Kabarettabend ist. Und auch hier spreche ich mal wieder von meinem eigenen Stuff, sollte also meinen und heißen, ich weiß genau, wovon ich spreche. Weiß ich auch. Zumindest eben in meiner SongwriterInnen – TextdichterInnen – Musik – Welt. Und was IST denn aber nun der entscheidende Aspekt, dass Textdichten und Texten was komplett Verschiedenes ist?!

Eine Songwriterin und ihre – (ver-) wirrenden – Songwriter*innen Gedanken (ups, „gegendert“)

Gedanken, die mir als Songwriterin durch den Kopf kreisen, Ideen, die vor sich hin schweifen und ich aber niemals vom Text hier abschweifen würde, könnte.. oder doch? Ja, man! Denn das Songtexten und das Textdichten an sich ist so wunderbar und grandios komplex, dass es bei mir oftmals nicht reicht, nur einem – musikalischen – Gedanken, einer Inspiration nachzuhören.

Nein! Und nur eben ein Gedanke ist hier auch noch absolut important und es wert, dass ich ihn erwähne: Das Gendern. Denn schließlich sollte man ja mit der Zeit gehen und nicht die Zeit mit „man.“ Und wer ist überhaupt „man?“

Also, der liebe Dr.Google weiß das ja nicht so recht, daher ist es etwas schwer, wenn ich * verwende, weil dann findet er/sie/es nix?! Verdammt! Schreibst DU die Songs, lieber Dr.oder „suchst du nur?!“ Dann hilf mir aber auch bitte dabei und versteh, dass manche Dinge eben einfach sein müssen..! (Ich hab’s des Öfteren versucht und, was soll ich sagen?! Schreibe ich „Textdicher*innen, werde ich nicht so schnell gefunden, als schreibe ich Textdichter/und oder Textdichterinnen. Dauert halt etwas länger. Oder schreib ich dann: Textdichter:innen? Hm… !

Also, dann üb du mal noch, aber, ich finde ja, lassen wir nur bitte jede/jeden/jedes so, wie er/sie/es ist und möchte und hört und natürlich auch sieht. UND wir (er-)kennen hier zudem noch an, dass Google – Seo leider eben noch nicht so viel von der Genderei hält, wie ich es verdammt nochmal selbst tu…. Das muss sich aber noch ändern, ey! Und ich hoffe jetzt, ihr seht daher der kleinen Miriam mit der kleinen, 156einhalb cm Körpergröße, nach, dass sie deshalb bewusst darauf verzichtet, wider ihrer Natur handeln zu müssen und aus Gründen des schnelleren „Gefunden werdens“ auf das Gendern verzichtet. Denn so ein bisschen soll man Miriam ja auch finden, im großen weiten WWW, im großen weiten world  – Wide – Music – SongwriterInnen –  Web. Ich/sie kann es eben doch nicht ganz lassen. Und das ist auch besessen, bescheuert und bekloppt gut so.

Anmerkung von mir, ist gleich, einer Textdichter – und Songwriterin, zu obigem „zumindest:“  (vgl.Absatz 4, Zeile 8):

Ein „zumindest“ ist auch niemals Dasselbe wie ein „zumindestENS“, welches es im Übrigen noch nie gab – zumindest, seitdem ich auf diesem Planeten bin…! Also wirklich noch nie, es sei denn, man benutzt es zumindest bewusst. Ich benutze es zumindest bewusst für meine Songs. Für meine Songtexte, die ich getextdichtet habe. Für mich. Für Andere. Für meine SongwriterInnen – Welt und für andere in meiner SongwriterInnen – Welt.

Ist eine SongwriterIn auch eine Deutschlehrer:in, oder was?!

Aber/Und: Hat nicht jeder seine eigene „kleine/große Welt?“ Darf nicht jede/jeder/jedes/divers in seiner eigenen – musikalisch oder nicht – eigenen Welt, was er/sie/es/divers tun möchte? Ohne die Freiheit des Einzelnen zu gefährden? Wenn, dann bitteschön nur die eigene (SongwriterInnen) – Freiheit. Und welch wunderbarer Song im Übrigen meiner absoluten Kindheits-Helden-Band der „Die Prinzen“ könnte und dürfte genau für diese (Textdichter-) Thematik denn da nicht besser passen als: „Dürfen darf man alles, müssen muss man nichts“. https://open.spotify.com/track/178XbN9ThmFcvQsf09iO1Y?si=9cdb05798a5f42c3

Die Popgruppe aus dem Osten, gegründet 1987 als „Die Herzbuben“ und seit 1991 bis heute „Die Prinzen“ sind die Helden meiner Kindheit und ein großes Vorbild für mich im Song – und Textdichten, im Song – und Textdichteralltag

Hätte von mir sein können. So ein wunderbarer Song. So ein wunderbarer Text. Das Textdichten für die Komposition. Die Kompostition, die den Text trägt und andersherum. Denn wie hat es mir der wunderbare Tobias Reitz gelehrt? „Musik und Text müssen (sollten) im Schlager immer eine Einheit ergeben… Schlager? Diese Musik? Was? Ja. Verdammt nochmal gut so. Genau! Ich liebe den Schlager, ich liebe die Schlagermusik und bin mit ihr aufgewachsen. Und – , ach o Wunder – , gibt es auch in der Schlagermusik – und Szene so viele tausendunddreizehn SongwartiterInnen – Dimensionsfacetten, das gibts ja gar nicht. Wuhu!

Warum Textdichten vs.Texten immer noch NICHT das Gleiche und schon gar niemals überhaupt und niemals nicht Dasselbe sein wird

Schauen wir uns doch zuerst mal das „dichten“ hinter dem „Text“ an. Das Dichten an sich ist – das wusste ja schon der geniale Heinz Erhardt –  manchmal nur noch schöner mit einem Korn oder zweien und spätestens seit Goethe wissen wir, dass Dichter sei nie schöner war. Das „dichten“ hinter dem „Text“ macht also den entscheidenden Unterschied aus. Ich dichte einen Text, ein Text wird von mir gedichtet. Und es handelt sich dabei um einen Songtext. Einen Songtext, den dann später ein Künstler mit Ausdruck und seiner eigenen Interpretation wiedergibt. Ihn performt. Ihn singt und lebt. Und dann ist es bei einem Song ja auch so, dass er sich – anders als beim Gedicht und freilich gibt es auch hier wieder entscheidende Unterschiede – schon mal wenigstens so ein bisschen reimen sollte. Zumindest eben in meiner persönlichen „Miriams- Musik – Farben – und – Facetten – SongwriterInnen – Welt.“ YES. Und dann auch noch auf jeweilige SängerInnen zugeschnitten, die einfach never ever den selben Text singen könnten! Verdammt, würde mich das sauer machen, wenn ein(e) TextdichterIN mir ihren Text gäbe und sagt: „Schau mal, wer den singen könnte….!“ Arghhh! Hast du dir ja viel dabei gedacht! Und ICH soll dir dann auch noch den Sänger aussuchen, na klar! Wenn ich etwas erzähle (und hier schreibe!)ist es eine völlig und tausendfach andere Emotion, als wenn eine Vanessa Mai etwas singt und schreibt. Ein Roland Kaiser könnte nie den Songtext einer Sonja Liebing singen (mal unabhängig davon, dass er nun mal eben ein Mann ist) und eine Francine Jordi singt niemals bitte nicht den selben Text, der echt gut zu Tim Peters passt. SO ist das. Punkt und AUA!

Im Übrigen ist das doch wieder mal, wie ich finde, ein gelungener Songtext der Popgruppe und immer noch meiner absoluten Kindheitshelden der „Die Prinzen: „Aua, (das tut weh)“ https://open.spotify.com/track/14ZQSD1FzqRr6fGzDCWn3V?si=08ba071412174b09

Gelegenheiten zum Leben und Songtexten gegeben…

Irgendwie haben die Prinzen zu echt vielen Gelegenheiten des Lebens Songs gemacht. Das möchte ich auch mal von mir sagen können und behaupten können: Songs und Texte, die Miriam Geißler in ihrer Textdichterlaufbahn selbst getextet hat, selbst komponiert hat und/oder mit vielen tollen Kolleg*innen (da ist es wieder, das gendern) …

ICH DARF „ES“ sagen und nur der SongwriterInnen – Mond schaut zu?

jaaaa! Naja, immerhin habe ich und JETZT komme ich zu DEM, was ich eigentlich schon die Ganze Zeit über rausknallen wollte, aber dann sind meine Gedanken wieder Riesenrad gefahren, nein, sie sind wieder zum Mond geflogen und haben den Weg über die Sterne genommen, denn da sind auch so viele kleine Textschnipsel, die in den unterschiedlichsten Farben leuchten und einfach rausgeknallt werden müssen, noch SongwrtierInnen rausgehauen werden sollen, weil es sich so anfühlt… Der Weg zu den Sternen bis hin zum Mond lohnt sich immer für mich und meine Songtexte, wenn ich diese Gänsehaut kriege, dieses Kribbeln im Bauch oder wie Pe Werner gesungen hat: „Dieses Kribbeln im Bauch“ – Verdammt, JA! Genau SO ist es! Ein Song (-Text), welcher mir dieses einzigartige, unvergleichliche Kribbeln im Bauch schenkt….DIESES einzigartige, unvergleichliche Kribbeln…. DIESEN Moment….. Ich bin völlig fasziniert davon und in meinem Magen ist der Teufel los und noch viel mehr los, seitdem ich weiß, dass ich….

Nachwuchsautor/ Nachwuchsautor*in// Textdicher/ Textdicher*in// Songwriter/ Songwriter*in

Mannnn, Miriam! KZP. Also, komm zum Punkt

Ich bin…

ICH BIN IN DER CELLER SCHULE

Ich bin in der Celler Schule

In der Celler Schule bin ICH

WAS? Was IST die Celler Schule?

DAS ist die Celler Schule:

https://www.celler-schule.de

Das gibt’s nicht! DAS gibt es nicht. Das GIBT es nicht. Dass es das DOCH gibt, das GIBT ES nicht. Oh man(n)/Frau/diversERUniversen und.. naja, vielleicht auch abseits von irgendwelchen Parallelwelten außerhalb der bekannten (ich glaube zu wissen, es müsste sie doch geben…) aber/und ICH bin in diesem Leben

TeilnehmerIN der:

Der CELLER SCHULE 2022 in Springe und werde dort mit insgesamt 9 Kolleg*innen und mindesten 3 einzigartigen Juror*Innen – und Leiter*Innen für 14 Tage eingesperrt…. Ja. Und ich könnte schon wieder heulen vor Glück! Ahhhh! 14 Tage in freiwilliger „Gefangenschaft“ und außen rum nur die Natur (i think so, wie auch immer dort „die Natur“ aussehen mag;) Wir werden gemeinsam wunderbare Texte dichten, Songs schreiben, Songs generieren uns/und ausprobieren; sicher auch mal diskutieren und immer miteinander duellieren auf Augenhöhe und DAS trotz meiner Größe von 156cm. Und dabe weiß ich nicht mal, wie groß die anderen Songwriter*innen sind, aber innerlich sind wir doch alle noch viel größer, als der Mond es jemals war, oder? Oder noch und größer und weiter, als der wunderbare Mond jemals von uns weg war?

In jedem Fall wird die CELLER SCHULE 2022 meinem TextdichterInnen – Leben DEN Glanz aufsetzen, den ich mir schon so verdammt lange gewünscht habe…..! Das vierte Mal probiert und es hat funktioniert….Gibt es das? Es gibt Sachen, die gibt es nicht, aber, wenn du an dich – und deinen Song(-Text) glaubst, dann schrei es raus und werde laut, und spring in die Welt, mach dich mit ihr und ihren – und sie mit deinen – Songs vertraut…….

Songtext – Gedanken – Texte – kreisen in Kreisen

Der Mond

Mein Herz

Die SongwriterIn Miriam

Die SongwriterInnen Herren/Frauen/divers/ Kolleg:Innen

Mein TextdichterInnenmondenschatztruhenherz

Herz im Ozean, du kommst niemals an___________________

EIN SONG VON MIR, den ich 2018 schrieb:

Das EWIGE weiter – aber/ und niemals ankommen, denn (m)ein ewiger Songwriter – modus soll ewig funkeln und strahlen! Mein Musik – Klavierchanson – Kabarett ewig glitzern! Und meine Songs für so viele wunderbare und geniale Interpret*Innen da draußen in diesem weltweitwunderbaren Universumsglitzeratelier sollen dieses Leben UND das nächste überdauern und auf ewig und immer, durch jeden Raum und jedes Zimmer leuchten und knallen und alle Menschen mit Trost und Liebe befallen, so dass sie ewig haften bleiben, diese/unsere/meine Herzens – Song – Textdichter – Magneten und Geschichte schreiben ….

Da zitiere ich doch zum Schluss für heute einen meiner Songs, den ich für mein Duo ZWEII geschrieben habe und mit dem wir 2018 den 1. Platz beim Lotto – Bayern – Music – Award gewonnen haben:

Nochmal:

2022 wird also die kleine Miriam das Licht dieser wunderbaren Songwriter*innen – Schule, der genialen CELLER SCHULE mit ihrem eigenen Licht zu einem Feuerwerk erstrahlen lassen. Verdammt. Kommt das annähernd hin, WIE ich mich fühle? Ich zitiere zum Schluss, weil das – auch vom Mond gesandt – einfach sein muss :

„Wenn Sie sich für einen der zehn Plätze dieser Masterclass qualifizieren, erhalten Sie alles, was Sie für das professionelle Schreiben von deutschen Songtexten brauchen: vom systematischen Entwickeln einer Idee über die Arbeit an Ihren Texten bis zum Feinschliff, von Blockadenprävention bis zum Verhandlungscoaching – ergänzt durch ein maßgeschneidertes GEMA-Basiswissen.“

https://www.celler-schule.de/ausschreibung

Und NUN?

Danke Edith! Danke Tobi! Danke Rainer!

Ich freue mich so sehr darauf, Euch kennenzulernen…!

Und nun danke ich Euch von Herzen für diese grandiose und einmalige Chance, mich und meine Songwriter – und Textdichterinnen – Oase, mein inneres Textdichterinnenseelenfeuer weiter zu entfachen, mich (diesbezüglich und/oder auch so) noch näher kennenzulernen bei meinem Flug zwischen den Sternen und hin bis zum Mond. Ja. Ich weiß, dass es sich 9999mal und viel weiter noch lohnt. Irgendwie weiter an mich zu glauben (mit diesem Kribbeln im Bauch und so) Texte weiter zu texten und somit zu genialen Songs zu machen, Textdichen let´s rock, das wird krachen! 

Im Dunkeln oder mit/bei Lichte will und bin ich aus tiefster Innbrunst Textdichterin. Ich höre also weiterhin auf meinen Bauch und mich selbst dann sozusagen auch. Und durch Euch und die anderen lasse ich mich betören und somit auch mal gerne beim Textdichten „stören“:) So. Was ein Blog. Was ein Text. WAS an Gedanken.. Kuddelmuddel? The truth. Und nun –

NEXT?

Weitermachen, weiterschreiben, weitertextdichten:

Songs also mit grandiosen Texten von Schichten belichten, beziehungsweise diese überhaupt erst zu erschaffen: Eine Komposition, ein Ton, eine Zeile die mich flasht und ich verweile…

Bisschen Lack und bisschen Glanz durch DEN Text: Der Song strahlt GANZ.

Und Musik und Text sollte immer eine Einheit im Schlager ergeben… Danke, lieber Tobi, dass du mich das bei deinem wunderbaren Coaching am 21.07.diesen Jahres, gelehrt hast…;)

Quasi nach dem Motto: „Vom kleinen Sandkorn Hoffnung mit Schwung zum nächsten musikalischen SongwrtierInnen – TextdichterInnen – Sprung“ Und dann in´s Eis. Das wird kalt und grandios heiß. Und du weißt nie, was kommt. Aber hinter der Türklinke wartet das Gold.

Film: besonders. Drehbuch: berauschend. Regie: brillant.

Also sprach Miriam und ergänzte für ihr Songwriting, ihre Songs, ihr Textdichten, ihr Komponieren und zum Schluss hier beim Texten:

Besessen. Bescheuert. Bekloppt.

Verfeinert mit:

Besonders. Berauschend. Brillant.

Also nicht mehr 3, sondern „6b.“

Und „Sechs als Akt“  ist – bekannterweise und ja, ich rede hier von echtem Wollen diesbezüglich oder wollt ihr hier lieber „…von der wahren, echten Liebe sprechen?! (…)“ – fast immer gut, oder?

Lassen wir das 1. Mal mal außen vor. Im Songwriting. Beim Songschreiben. Klar. Und schließlich macht ja – bekannterweise – Übung den Meister erst so wirklich aus, oder?

Gez. Miriam Geißler. 15. Dezember 2021.

Dieser Blogbeitrag wurde eigens von mir geschrieben und ist auch ohne meine autonome Unterschrift gültigPunkt

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