Musikalischer Blick zurück

Mein Ausbildungsprofil

Meine VITA

Meine berufsunabhängige Schulausbildung wurde im Jahr 2002 mit der Qualifikation Mittlere Reife beendet.

Seit November 2019 bin ich – mit Leidenschaft und (m)einem klaren Verstand – selbständige, hauptberufliche Textdichterin/Komponistin und Autorin sowie Musikpädagogin – und Lehrerin; ich habe diesen Schritt diesen „Sprung ins Eiswasser niemals bereut.“

Mein geplantes Berufsziel basierte bereits seit Jahren, seit meiner Kindheit, auf einer sehr musikspezifischen persönlichen Grundeinstellung; bereits mit sechs Jahren mit dem Akkordeonspiel begonnen, war ich von nun an mit Musik „infiziert:“

Musizieren in der Gemeinschaft oder auch allein, regelmäßiges Unterrichten von Privatschülern, aber auch professionelles Auftreten als Chorleiterin diverser regionaler Gesangvereine – all dies förderte und forderte mich, diesen, meinen Traum, als Beruf zu wählen. Der Weg war nicht immer einfach und wird sicherlich auch noch sporadisch persönliche Einschränkungen bereiten; ich bin aber aus vollster Überzeugung bereit, mich auf diesem Sektor beruflich (weiter) zu verwirklichen.


Im Oktober 2007 entschloss ich mich für ein vierjähriges Vollzeitstudium
an der Würzburger Hochschule für Musik und lernte die vielseitigen Tätigkeitsbereiche der Elementaren Musikpädagogik (EMP) kennen und lieben:

Das elementare Musizieren mit Kleinkindern und deren Erziehungsberechtigten in den Eltern- Kind-Gruppen; die – ebenfalls sehr spielerisch orientierte – musikalische Früherziehung und die Rhythmik für Kinder im Vorschulbereich. Für Kinder im Grundschulbereich die wertvolle musikalische Grundausbildung sowie den Spielkreis mit seinem verschiedenen (Schlagwerk und Orff -) Instrumentarium und den „groovigen Rhythmen“. Zuletzt durfte ich die Vielfalt am musikalischen Tun in verschiedenen Erwachsenen – und Seniorengruppen erleben und (sich) selbständig weiterentwickeln lassen.

Im Juli 2011 beendete ich mein Studium mit dem akademischen (und bis heute für mich sehr wertvollem) Grad: 

„Diplommusiklehrerin für Elementare Musikpädagogik mit dem Zusatzfach Klavier“.

Zuvor besuchte ich noch die Berufsfachschule für Musik im oberfränkischen Kronach, welche ich  nach zwei Jahren als „staatlich geprüfte Leiterin im Laienmusizieren“ abschloss.

Mit elf Jahren habe ich mit dem Klavierspiel begonnen und führe seit dem auch selbständig mein Spiel auf dem Akkordeon fort. Neben der elementaren Musikpädagogik lernte ich während meines Studiums nun das Instrument „Klavier“ noch näher kennen und lieben:

Als Verehrerin der Mozart- und Chopinschen Musik erfuhr ich nun auch mehr der unterschiedlichsten Stilrichtungen anderer Komponisten und durfte diese auf dem Klavier repräsentieren. Ich war und bin beeindruckt, wie viele verschiedene Facetten dieses Instrument besitzt und wollte dies besonders in unterschiedlichen Genres noch weiter ausbauen und entdecken lernen:

Von Oktober 2014 bis einschließlich Februar 2016 besuchte ich daher an der Bundesakademie in Trossingen, Baden Württemberg, den berufsbegleitenden Lehrgang „Klavier Aktuell.“ (Weiterbildungsveranstaltung nach § 12 Hochschulrahmengesetz) Hier konnte ich mich mit Hilfe dreier renommierter Dozenten in einer jeweils einwöchigen Akademiephase (insgesamt fünf) und den dazwischenliegenden Praxisphasen mit meinen pianistischen Fähigkeiten in völlig abwechslungsreicher Stilistika (u.a. Neue Musik, Minimal,  Impressionismus, klassische Literatur, Rock – Pop – Jazz) ausprobieren und somit mein Können unter Beweis stellen. Am Ende der fünften Phase schloss ich dieses freiwillige Selbststudium mit einem Zeugnis und der Note „gut bestanden“ ab.

Begonnen bereits 2006 an einer privaten Musikschule, unterrichte ich heute eine Vielzahl an Schülern mehrerer Altersklassen im Einzelunterricht am Klavier. Ich bin sehr dankbar, dass ich ihnen dieses vielfältige und wertvolle Instrument näher bringen und ihnen durch mein vielfach erweitertes musikalisches Repertoire neue Impulse geben kann. Zusätzlich bilde ich mich seit dem Jahr 2007 bis heute regelmäßig selbständig weiter –  und fort, in dem ich  wissbegierig verschiedene neue Kurse besuche: Vom (freien) Klavierspiel über das Songwriting und Texten (dies seit 2016 auch in vertiefter Form), vom elementaren Musizieren in und mit Gruppen bis hin zum „Dirigierworkshop“, konnte ich bereits viel an neuem Erfahrungsschatz sammeln. Nach wie vor bin ich sehr interessiert daran, meine Kenntnisse stetig zu erweitern um sie dann wieder weitergeben zu können.

In den vielfältigen Tätigkeitsfeldern der elementaren Musikpädagogik gab es für mich auch laufend Neues zu entdecken und meine Freude, mich in diesem vielschichtigen Spektrum im Berufsleben zu profilieren, wuchs schnell weiter:

Von September 2011 bis Juli 2012 unterrichtete ich an der Stuttgarter Musikschule Kinder in Elementarer Musikpädagogik und – Grundausbildung sowie auch im bis heute immer noch laufenden Förderprogramm „Singen, Bewegen, Sprechen“. Während dieser Zeit besuchte ich insgesamt acht mal ein je eintägiges Seminar u.a. zum Thema: „ Aufbau und Struktur von SBS“, am 19. September 2012 bekam ich dafür ein Zertifikat ausgestellt. 

Vom 01. September 2012 bis einschließlich 08.02.2013 lehrte ich an der Musikschule im Landkreis Neustadt an der Aisch e.v. Musikalische Früherziehung – und Grundausbildung und erteilte Gruppen- und Einzelunterricht im Klavierspielen für Kinder der 1. und 2. Klasse.

Vom 1. Oktober 2012 bis 30. April 2013 war ich zudem an der städtischen Musikschule Zirndorf als Lehrkraft für Elementare Musikerziehung angestellt; ich verließ die Einrichtung auf eigenen Wunsch und setzte meine Tätigkeit an der Musikschule Stein GmbH im selben Bereich fort. (Hier begann ich bereits am 01. September 2012 und war bis 30. September 2014 dort. )

Zusätzlich zur Musikalischen Früherziehung, die ich in der Musikschule Stein selbst sowie in Kooperation mit und in einer Kita gab, unterrichtete ich nach wie vor Klavier –  und Akkordeonschüler aller Altersklassen. Außerdem gab ich in sogenannten Chorklassen – ebenfalls in Kooperation – Jugendlichen zwischen 11 bis 15 Jahren die Möglichkeit, ihre Stimmen in und an unterschiedlichen Stilrichtungen von Musik zu entfalten und entdecken zu können – und zu lernen.

Vom 01. Februar 2014 bis einschließlich 31.Oktober 2019 war ich an der städtischen Musikschule in Nürnberg angestellt: Im Rahmen des Stiftungsprojektes „MUBIKIN“ – Musik und Bildung für Kinder in Nürnberg – , welches ein durch Spenden, Stiftungen und von der Stadt Nürnberg selbst finanziertes Projekt zur musikalischen (Früh-) Förderung von Kindern ist, gab ich mein pädagogisches Wissen in Theorie und insbesondere in der Praxis weiter. Grundlegendes Ziel von MUBIKIN ist es, den Kindern kontinuierlichen Musikunterricht vom zweiten Kindergartenjahr bis zum Ende der zweiten Klasse zu gewährleisten und qualifizierte Musikpädagogen in die jeweiligen Einrichtungen kommen zu lassen.

Ich unterrichtete in der Grundschule alle 1. und 2. Klassen, jeweils die Hälfte der Stunden war die dafür verantwortliche Klassenlehrerin dabei (Tandemunterricht). In Vollzeit gab ich dort Kindern im Stadtteil Gibitzenhof in Nürnberg die Möglichkeit, sich durch und mit Musik besser auszudrücken und verständigen zu können. Die Kinder brachten einen über 85 – prozentigen Migrationshintergrund mit: Dies stellte mich als Musikpädagogin jeden Tag vor eine neue Herausforderung und ich machte es mir zur Aufgabe, den Kindern durch den bewussten Einsatz mittels Mimik, Gestik und Bodypercussion/ Klanggesten (passend auf Silbenzahl der Sprachlaute abgestimmt) das Sprechen im Allgemeinen und das sich ausdrücken können, nicht nur näher zu bringen, sondern es sie vor allem erlebbar (er-) fühlen zu lassen und ihnen „spielerisch gestaltend eine neue sprachliche Welt zeigen zu können.“ Außerdem habe ich festgestellt, dass sich Kinder Texte und damit verbundene Inhalte und/ oder Strukturen zum Einen durch Reime viel besser merken können – Daher ist auch mein eigens geschriebenes Kindermusical (frei nach den Gebrüdern Grimm) „Die Bremer Stadtmusikanten“ so konzipiert- , zum Anderen dies (immer) durch Bewegung geschehen sollte, da diese für Kinder elementar und somit zweifelsohne unabdingbar ist.

Ende des Jahres 2019, exakt am 28.10.2019,

begann für mich eine NEUE MUSIKALISCHE ÄRA:

Auf eigenen Wunsch hin kündigte ich meinen unbefristeten Vertrag bei der Stadt Nürnberg, ich unterschrieb einen „Aufhebungsvertrag“, um mir meine „eigene kleine Farbenwelt, die so viel von Musik und Text erzählt“, mein eigenes, persönliches „Komponisten – Textdichter –  Musikarchiv“ aufzubauen:

Bezogen auf die jeweilige Thematik, das sogenannte Rahmenthema (z.B. Jahreszeiten), was sich wie ein roter Faden durch die Unterrichtsstunde zieht, liegt mein Hauptaugenmerk auf jedem einzelnen Schüler selbst; ich möchte, dass dem Schüler verdeutlicht wird, wie sehr seine eigene Persönlichkeit durch eine Musikeinheit gestärkt wird und er – bewusst und unbewusst – einen Mehrwert für sich erkennt, er davon profitiert. Und ja, dies insbesondere in seinem Alltag, beim Gespräch mit anderen Menschen, beim „Gehen und Stehen, beim Sich ausdrücken und verständigen, beim „um sich drehen (im Raum) an sich.“

Seit November 2019 bis einschließlich heute unterrichte ich SchülerInnen in verschiedenen Altersklassen und lasse sie „individuell in mein Regenbogenkonzept der Musik eintauchen:“ Bewusst gebe ich Einzelunterricht im Akkordeon, im Klavier – und Keyboardspiel; in Stimmbildung, Rhythmik, Körperwahrnehmung – und Präsenz. Anders ausgedrückt: In allen Bereichen der Elementaren Musikpädagogik, die ein nie endendes, allumfassendes ganzheitliches Schulen aller Sinne eines einzelnen Menschen umfasst und seine komplette Persönlichkeit ganzheitlich stärkt.

Zusätzlich habe ich mein Angebot für meine KlientInnen durch Songwriting erweitert: Durch spezielle Tips und Tricks, durch bewusst ausgewählte „Kniffe und Tricks“, lasse ich den Interessierten in die Welt von Text und Komposition, in die Welt der „Lyrics und Melodie/ Harmonie und Akkordstruktur“ eintauchen. Insbesondere helfe ich den TeilnehmerInnen auch dabei, eventuellen Schreibblockaden u.a. durch besondere „Tools“ entgegenzuwirken.

Da natürlich aufgrund der nun seit längerem anhaltenden Pandemie der Präsenzunterricht schließlich sogar teilweise gar nicht mehr erlaubt und möglich ist, verlanlasste dies auch freilich mich zu einem Umdenken und dem Aufbau des Online – Unterrichts. Über verschiedenste Plattformen nutze ich das digitale Format nun seit Ende 2020; ich muss sagen, was sich anfänglich noch als schwer und unangenehm(er) erwies (sowohl für meine SchülerInnen, wie auch für mich), stellte sich nun als „fest etablierte Form der heutigen Wissensvermittlung“ heraus. Im 21. Jahrhundert ohne das WWW zu agieren- undenkbar. Und das schon seit nun mindestens….?!

Im heutigen Zeitalter viel online zu machen ist daher völlig legitim und sinnvoll, besonders in Anbetracht der Tatsache, was damit bereits alles generiert wurde; egal, in welcher Branche.

Allerdings darf und möchte ich zu dieser Thematik abschließend für mich Essentielles anfügen; an folgender These wird sich seitens meiner daher nie etwas ändern und ich plädiere darauf mit Stolz (Die Digitalisierung darf dennoch gerne stetig weiter voranschreiten):

„Online – Unterricht ersetzt Präsenzunterricht niemals nicht.“

„Face to face in digital is not face to face in natural –

Präsenzunterricht hat IMMER ein ANDERES GE(w) sicht.

Elementares Musizieren/ Mein 7 – Farben – Konzept:

—-> Meine Angebote für EUCH:

Eine genaue Auflistung meiner Angebote und und konkreten Dienstleistungen zum Elementaren Musizieren findet ihr separat unter meinem Button: „Dienstleistungen“

Was ist „Elementares Musizieren?“

Hier geht es um musisches Fühlen, Wiegen, Spüren und Lauschen. “Lied, Bewegung, Klang” ist dabei unser Focus, das rhythmische Tun zwischen Eltern und Kind wird gefördert und gefordert. Wir “baden gemeinsam im Klang”, ahmen bestimmte Laute – aus der Umgebung außen und innen – nach. Wir probieren Kniereiter und Fingerspiele aus, erleben den Grundschlag (Puls) und begleiten diesen auch mal mit Klanghölzern und/oder anderen Orff-Instrumentarien. Gibt es einen speziellen Wunsch von den Teilnehmern? Keiner muss sich scheuen, mir diesen mitzuteilen! Weil DAS macht ja eben auch die Individualität aus. (Z.B. “Könntest du heute auch mal (wieder) mit deinem Akkordeon dazu spielen?“) Die Bindung zwischen Kleinkindern und Eltern(teil) ist eine ganz besondere; diese möchte ich durch ganzheitliches “Sich ausdrücken in und mit Musik” unbedingt in den Vordergrund stellen und das Erleben spürbar machen. Sehr wichtig sind auch jedes Mal wiederholte Einheiten, kurz: Wiederholungen. Denn durch diese lernen und merken sich Kinder musikalische Elemente/Impulse viel schneller, durch Reime und gezielte Wortspiele nochmals um ein Vielfaches intensiver. Dadurch sind meine Musikstunden auch immer mit „mindestens einem Reim gespickt, denn das hält frisch, festigt und erquickt.“ 🙂 Bei älteren Kindern wird das soziale Miteinander im Alltag und der Familie durch die genannten Impulse und Parameter ebenfalls verstärkt und intensiviert, indem zu Hause ebenfalls gesungen und musiziert wird. (Hier gebe ich indes nach jeder Stunde Materialien mit nach Hause zum gemeinsamen Nachlesen – und Singen.) Dies suggeriert zweifelsohne einen besonderen und liebevollen Umgang und Ton – im wahrsten Sinne – im gemeinsamen Handeln und Tun während des Familienlebens.“

Wer und für wen ist das Angebot gedacht?

Wirklich ALLE Altersklassen (1-99 Jahre +)

sind HERZLICH WILLKOMMEN BEI MIR:

Kurzübersicht

Meine Arbeit mit Kindern (1 – 12 Jahre)

Es liegt mir sehr nahe, die elementare Freude, welche Kinder beim Singen und Bewegen erleben und für sie unabdingbar ist – dieser Prozess geschieht  „automatisch“ –  ,aufzugreifen und unbedingt pädagogisch zu nutzen: Ich möchte die  kindliche Entwicklung durch wertvolle, musikalische Impulse ganzheitlich unterstützen, fördern und individuell fordern, um dadurch die gesamte Persönlichkeit jedes einzelnen Kindes zu stärken und prägen; dies ist mein Credo und Ziel, mein Anspruch an mich selbst. (

Meine Arbeit mit Jugendlichen/ Jungen Erwachsenen (13 – ca. 20 Jahre)

Herausfordern wird mich vor allem die Arbeit mit den Jugendlichen, jungen Erwachsenen, denke ich. Schließlich ist diese Altersspanne – hauptsächlich die Zeit zwischen 13 bis ca 20 Jahren –  eine besonders sensible und prägende Phase für das weitere, spätere Leben. Die heutige sogenannte „Generation Z“ findet in der Jugendphase des Lebens eine intensive Auseinandersetzung mit Körper, Psyche, sozialer Umwelt und physischer Umgebung – gerade das ist jetzt (und nach Corona) wichtiger denn je: Es gilt und gibt hier einiges Nachzuholen! Die Zeitschrift „Focus“ schreibt nicht umsonst: „Das verlorene Jahr – Wie die Pandemie die Zukunft einer ganzen Generation gefährdet.“

Wie kann denn aber hier eine „kleine Musikpädagogin wie ich, Miriam, durch mein eigenes, leidenschaftliches Tun dazu beitragen, dem Leben dieser jungen Generation „wieder ein bisschen Farbe und Feuer“, schlicht weg „einfach mal wieder ein bisschen Lebensmut“ verleihen? Zudem polarisieren dann auch noch wie niemals zuvor die sozialen Netzwerke und beherrschen den Alltag der jungen Menschen teilweise komplett – ich möchte daher unbedingt „einfühlsames Fingerspitzengefühl“ zeigen, welches ich durch meine Aura vermitteln möchte… Zitate von bereits festen SchülerInnen von mir: „…du brennst so sehr für das, was du tust..!“ YES, weil es meine Passion ist; wenn diese zu spüren ist, habe ich schon einen entscheidenden Grundstein gelegt:

Die unnachahmliche Lebensfreude, Passion und Lust am Musikalischen Tun! In dem ich den TeilnehmerInnen z.B. zeige, dass „entspannt Musik hören und dabei auf dem Boden liegen und sich (dadurch) betören lassen“ genauso cool sein kann, wie das „Erfinden von Rap-Texten zum Playback/ Piano oder das Spielen mit Boomwhackern im Grundschlag bei und zu bestimmten Songs…:)“ Auch hier möchte ich keine Wünsche offen lassen und ehrlich, aufrichtig und frei über die Bedürfnisse und/oder Vorstellungen der Jugendlichen/ jungen Erwachsenen und eben im Besonderen über die schlimme Situation der letzten knapp zwei Jahre im Bezug ihrer schulischen (UND!) psychischen Laufbahn/Ebene sprechen.…

Die Arbeit mit Erwachsenen (etwa 20 Jahre bis 99 Jahre+)

Zudem und ganz besonderer Aufmerksamkeit bedarf es aber/ und auch den Erwachsenen: Sie sind oft schon „zu eingefahren und viel zu verkopft“ in dem, was und wie sie es tun. Gewohnheiten sind wichtig und richtig, aber mein Job besteht darin, diese „aufzubrechen“) und sie den einzelnen Erwachsenen „neu entdecken“ zu lassen. Anders gesagt: Das seit Jahren antrainiere Alte „neu entflammen zu lassen, diesem eine gewisse Frische zu verleihen, einen neuen Impuls zu geben…“ ist für mich von enorm hohem und essentiellem Wert. Dies hört sich in der Theorie „ganz gut“ an, und wird letztendlich in und durch die Praxis „spürbar erlebbar gemacht und verfeinert, zu einem Höhepunkt gebracht.“

Resümee und Ausblick:

Zu guter Letzt ist es jedoch egal, in und mit welchen Altersklassen Musik gemacht wird und ebenso, in welcher Form diese erklingt:

Es ist eindeutig zu spüren und ich durfte es selbst oft genug erleben, dass das Musizieren einen grundlegenden, elementaren Bestandteil und somit wesentlichen Baustein im Leben eines einzelnen Menschen setzt. Das Musik das „fehlende Puzzlestück im Getriebe, im Rädchen ist.“

Dass „Musik machen“ im Allgemeinen mit einer wesentlichen Freude verbunden ist, nein, mit einer solchen zweifelsohne immer verbunden sein sollte (…!), führe ich hier anhand meines beschriebenen Skripts nicht (nochmal) näher aus! 🙂

Es ist niemals zu spät, einen Menschen an die Musik heran zu führen.

Wie sagte eins der Jazztrompeter Miles Davis?

„Zunächst werde ich spielen und dir später erklären, was es ist.

Meine Ergänzung: (Indem ich es AUSPROBIEREN/ERLEBEN will.)

Und der geniale Ray Charles verbreitete:

„Ich wollte niemals berühmt sein. Ich wollte großartig sein.“

Meine Ergänzung: (In dem, WIE ich es tue, weil ich es LIEBE.)

Die Summe all meiner Aktivitäten und Studien, meiner Weiterbildungen und Erfahrungen stärken mich in der Annahme, dass ich für den von mir angestrebten beruflichen Weg, meine Passion „Menschen verschiedener Altersklassen Musik (wieder) nahezubringen; sie diese ganzheitlich und spielerisch erleben zu lassen, tagtäglich besser vorbereitet bin.

Ich möchte mein Wissen und mein Handwerk nun leidenschaftlich und mit Hingabe weitergeben! Ich freue mich auf alle Herausforderungen und viele liebe Menschen, die sich von mir unterrichten und durch meine Freude in und an der Musik bereichern und „berieseln lassen wollen…“

Zitat von mir, zu guter Letzt:

„WAS Musik mit mir macht und schafft spüre ich, wenn meine Seele lacht.“ 

Ich bin nun sehr gespannt, welche Chancen mich mein musikpädagogischer, wunderbarer, nie einfältig werdender Beruf noch entdecken und täglich ausprobieren lässt und freue mich sehr auf:

„JEDE*N, DER DA NOCH SO ZU MIR KOMMT UND SICH COACHEN LASSEN MAG, WEIL ER FÜR SICH WAS GUTES TUN MAG – JEDEN TAG.

—> UND DAS WIEDERUM SETZT SICH FEST:

GANZHEITLICHES MUSIKMACHEN IST IMMER EIN FEST FÜR DIE SINNE UND FÜR JEDE*N SELBST SEIN INDIVIDUELLER HAUPTGEWINN(E).

Danke für Eure Aufmerksamkeit.

Eure Miriam

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