Musik?! Sicherlich!

Und auch bitte GANZHEITLICH

Mein 7 Farben – Konzeptfür ALLE Altersklassen

Neues entdecken – Phantasie (er -)wecken –  Kreativ gestalten

Dem Alltag entfliehen – sich aus der Hektik (ent-) ziehen – Abschalten

MUSIK GANZHEITLICH???

WAS SOLL DAS denn bitte sein???

Mit dem ganzen Körper musizieren und dabei viel (Neues) ausprobieren?

HIER erfahrt ihr ALLES von meinem Konzept, das im Übrigen auch schon einen Namen hat. Habt ihr ihn schon entdeckt auf meiner Website?

Hier verrate ich Euch schon mal, WAS „Musikalisch individuell sein“ für mich so  „BESONDERS und EINMALIG“ macht und dadurch „die Seele lacht:-)

Individualität im Focus – knapp und gut

*Sing – und Sprechstimme
(Stimmbildung, Lieder, experimentelle Stimmkationen, Solmisation, Laut- und Sprachförderung, Verse, Reime, Nonsens)

*Bewegung und Körperbeherrschung
(Gestik, Körperhaltung – und Koordination, Feinmotorik, Bodypercussion)

*Höraufmerksamkeit
(akustische Umwelt, Musik von Anderen – und Selbstgespielte)

*Sensorische Sensibilisierung
(„Schulung“ der Sinne, insbes. des Auditiven, Sozialen und Taktilen)

*Elementares Instrumentalspiel
(Elementare Instrumente, wie z.B. Handtrommeln/ Boomwhacker/ Xylophone, ametrische und metrische Aktionen, Harmonie und Melodiespiel)

*Zeitstrukturierung
(Sprache, Klanggesten, Rhythmussprache, Instrumente)

*Visualisierung
(Bewegung, Bilder (Selbstgemalte und von Anderen, Symbol – und Zeichenschrift, – graphische – Notation

Individualität im Focus – lang und gut

HEYYYYY, IHR TOLLEN MENSCHEN „da draußen…!“

Der natürliche Drang des Menschen ist es, sich zu bewegen. Ist euch DAS denn überhaupt bewusst? (Obwohl das – eigentlich – klar sein sollte, ist es einem manchmal unklar, bzw. „Das Naheliegende liegt  dann doch oft so fern und in der Ferne, oder?:)

WARUM ist das denn aber überhaupt so?

Lest selbst und JA, ich drück mich „mit Absicht ein bisschen geschwollen(er) aus, das bringt mein Beruf – meine Berufung so mit sich, versteht ihr??

Bewegung

Bereits pränatal unternimmt der Fötus – das Baby im Mutterleib – verschiedene Wende- und Drehmöglichkeiten, die bestenfalls anhand von musikalischen Impulsen, welche das Wesen von außen aufschnappt, für den späteren Werdegang postitiv beeinflusst werden. Dieser elementare Bewegungsdrang kommt allerdings – mal mehr, mal weniger – im Verlauf des Lebens, bzw, in der Hektik des Alltags zu kurz und der Mensch ist sich seiner Fähigkeiten gar nicht (mehr) bewusst. Anhand expliziter Übungen möchte ich daher den Teilnehmern,  die meine Kurse besuchen, ihre eigene Körpermitte und das Empfinden von Rhythmik/ Metrik, sowie auch das freie Fortbewegen zu und ohne Musik bewusst(er) wahrnehmen lassen. Zudem widmen wir uns der eigenen Körperhaltung mittels abgestimmter Gestik und Mimik. „Feinmotorisch“ untersuchen wir also die herausragenden, individuellen, persönlichen musikalischen Stärken des Einzelnen und widmen uns auch hier den ganz speziellen Bedürfnissen. Fragt mich zum Beispiel ein Teilnehmer, „wie funktioniert Bodypercussion, warum sollte ich mich immer während des Singens bewegen? Und was genau hat Bewegung denn überhaupt in einem Song zu suchen??…“

Tja. Dann schaut mal vorbei bei mir; genau solche und andere Fragen nehmen wir gemeinsam unter die Lupe. Traut Euch nur. Denn DAS ist tatsächlich, – insbesondere bei Erwachsenen, da sie oft „sehr verkopft sind“ das Problem… WIR DENKEN ALSO – WIEDER – wie ein Kind. Zumindest für mindestens 30 min. Resonanz der Menschen, die ich bereits coachen darf: Grandios!! Ich danke Euch dafür und freue mich, wenn sich auch andere trauen und gemeinsam mit mir „spüren wollen,“ dass MUSIKMACHEN soviel mehr ist, als „nur“ (zu) Singen…!

Elementares Instrumentalspiel

Das Spiel mit Orff- Instrumentarium gibt einen lustvollen Anreiz, einen (ersten) Kontakt zum Instrument, zum Material, zum Klang, usw.

Am Anfang des Spiels steht die Improvisation, die prozessorientiert stattfindet und zweifelsohne kreativ ist. Die Teilnehmer probieren sich in dieser Explorationsphase aus und machen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln künstlerisch Musik. Anschließend wird durch den Umgang und das Kennenlernen verschiedener musikalischer Parameter wie Rhythmus, Tempo, Dynamik, Melodie (Tonhöhe), Harmonie und Klangfarbe die eigene musikalische Ausdrucksfähigkeit angeregt und sensibilisiert für das weitere Tun.

Die Differenzierung dieser eigenen musikalischen Ausdrucksfähigkeit kann abschließend durch unterschiedliche Spieltechniken und Spielweisen genauer erfahren, und zum gegenseitigen Austausch angeregt werden.

Singen/ Sprechen

„Ich bin Sänger. Mein Instrument habe ich immer bei mir!“

Spätestens seit seit Robert Schuhmanns Zitat: „… hast du aber eine klangvolle Stimme, so säume nicht, sie auszubilden, betrachte sie als das schönste Geschenk, das dir der Himmel verliehen!“ sollte das körpereigene Instrument, unsere (Sing-) Stimme als natürlichste Form des Umgangs mit Musik verstanden werden. Dass hierbei die Atmung eine entscheidende Rolle spielt, ist vielleicht nicht immer selbstverständlich, jedoch entscheidend für eine gute Körperhaltung und „richtiges Singen.“ Der Sänger ist schließlich „das Instrument selbst“ und sorgt durch bewusste Körperhaltung, Körperarbeit- und Gefühl für eine gesunde Stimmentwicklung. Unsere Stimme ist Sitz unserer Seele; hierbei geht es nicht rein um das Singen an sich, sondern um ein ganzheitliches Fördern und Fordern der geistigen und seelischen Erfahrungen und Entwicklungen des eigenen Ich.

Mit frechem, modernem, neuem Liedgut, dem Ausprobieren verschiedener Lautgebärden, sowie dem Umgang mit relativer Solmisation kann und soll die Lust auf Singen im Allgemeinen verstärkt und neu entfacht werden.

Höraufmerksamkeit/ Musik schaffen/ komponieren

Viele Menschen lernen über das Gehör schneller und nachhaltiger als über visuelle Vorlagen. Besonders Übungen zum Erkennen verschiedener Geräusche können sehr entspannend sein und zudem die akustische Wahrnehmungsfähigkeit und Konzentration fördern. Zum Beispiel anhand eines sogenannten Hörspaziergangs (im besten Falle in der freien Natur!), welcher einen abwechslungsreichen und besonders lehrreichen Beitrag zur Hörerziehung beiträgt, sollen die Teilnehmer ihre Umwelt wieder bewusst(er) wahrnehmen lernen.

Schließlich gilt es auch, Musik mittels gewisser Methoden selbst zu erfinden/ zu komponieren und sich diese anschließend untereinander zu präsentieren.

Visualisierung – Graphische Notation/ Noten lesen und schreiben

Jeder Klang, jedes Geräusch, jeder Ton lässt sich visuell nicht nur in Form von traditioneller Notation aufschreiben, sondern auch als graphisch notiert darlegen. Klänge lassen sich sogar sehr gut graphisch darstellen, sei es anhand von Strichen, Punkten, Kreisen, Linien, Dreiecken, etc. Nur mit einem Stift bewappnet wird den Teilnehmern jeweils ein Klang/ Geräusch/ Ton vorgespielt und das Gehörte ohne großartig drüber nachzudenken auf Papier gebracht.

Anschließend wird überlegt, wie die graphische Notation zu einer traditionellen gemacht und somit auch aufgeschrieben werden kann.

Werkanalyse

Heutzutage gibt es einen immens großen Fundus an Literatur in der Musik, dass man teilweise gar nicht weiß, wo und mit welchem Stück man am besten zu Üben anfangen, bzw, wie man überhaupt an solch eines rangehen soll. Selbstverständlich ist ein musikalisches Werk nicht gleich ein und dasselbe, das Gegenteil ist der Fall und sollte daher von unterschiedlichster Seite aus betrachtet werden, vorausgesetzt, man möchte sich dem Stück  annähern.

Betrachtet man z.B. ein Werk aus der damaligen Musikgeschichte, egal, ob es sich hier um Mozart oder Beethoven handelt, so fällt auf, dass jeweils für die linke und rechte Hand die Notation exakt mit Violin- oder Bassschlüssel akkurat aufgeschrieben wurde.

Nimmt man sich ein Lied aus der „einfacheren“ Literatur, mit lediglich ausnotierter Melodie und Akkordsymbolen darüber, fällt dies auf den ersten Blick nicht in ein Raster von komplexer Virtuosität; zu beachten sind die sogenannte Akkorde – die „Buchstaben“ über den Noten und selbstverständlich die vorgegebene Ton- und Taktart am Anfang des Stücks.

Anhand so eines Beispiels soll aufgezeigt werden, dass es eben nicht nur exakt ausgeschriebene Notation benötigt, um ein Lied musikalisch zu spielen/ zu begleiten.

Bewerten von Musik- Qualitätsmerkmale erkennen

Jedwede Art von Musik ist freilich unter einem besonderen Blickwinkel zu betrachten. Dass Bach mit seinem Kontrapunkt neue Massstäbe setzte und Mozart bereits mit fünf Jahren als Wunderkind am Klavier galt, ist bestimmt einigen klar aber sicher nicht jedermanns musikalisches Highlight. Dennoch gilt es genau dies mit Hilfe konkreter Beispiele aufzuzeigen, den Hörunterschied und – geschmack auch hinsichtlich rockiger und neuer Musik zu beleuchten und sich schließlich mit der Frage zu befassen, WAS Musik eigentlich überhaupt ist.

Subjektive Bedeutung

Für jeden Menschen hat Musik- machen eine andere Bedeutung, klar ist jedoch, dass (gemeinsames) Musizieren bewiesenermaßen entscheidende Einflüsse auf das Selbstvertrauen, die Toleranz anderen gegenüber und auf das eigene Durchhaltevermögen mit sich bringt. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf (bestimmte) Musik und seine Emotionen fallen dementsprechend positiv oder negativ aus; anhand von konkreten Hörbeispielen soll den aktiv Musizierenden dies nahbar gemacht und vorgestellt werden.

Funktion im gesellschaftlichen Kontext

Musik im Allgemeinen hat heutzutage in der Gesellschaft sicher einen anderen Stellenwert als früher. Heute werden beispielsweise Teile aus Beethovens grandioser fünfter Sinfonie in der Werbung eingesetzt, früher war sie ein reines Werk zur Aufführung durch Orchester, zur abendfüllenden Unterhaltung, wie heute z.B. Kinobesuche. Musik dient nach wie vor der Identitätsbildung, ist im heutigen Gebrauch aber auch kommerziell im Einsatz und die musikalische Bildung dient außerdem der kompetenten Entscheidungsfähigkeit.

Leider wird heutzutage in unserer Gesellschaft das Singen, bzw, das Musizieren im Allgemeinen von anderen nur belächelt. Dabei gibt es hierfür keinerlei Anlass, genau das Gegenteil ist der Fall. (Professionelles) Singen, aktives Musizieren, Musik verarbeiten und – hören sollte als hohe Disziplin angesehen werden. Gefordert und gefördert werden hier unter anderem Sensomotorik, Gedächtnis und Gehörsinn, die auditive Wahrnehmung, am besten bereits in früher Kindheit geschult, schärft sich mit zunehmendem Alter. Musizieren fördert kreative Kompetenzen, die für die Gestaltung unserer Gesellschaft von großer Bedeutung sind.

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