Warum Songtexten?

Warum schreibe ich so gerne deutsche Schlager – Songtexte?

Heute ist Donnerstag, der 29.Juli 2021.

Hallo ihr tollen Menschen! Heute möchte ich euch zeigen, was und und vor allem WARUM ich „Songs schreiben muss…….!“

Weil ich den „Geschwister Hofmanns Wilde Zeiten – Blues“ bereis mindestens seit meinem siebten Lebensjahr in mir trage und spüre… Seit diesem Alter spiele ich Akkordeon, seit dem elften Klavier. Ich bin mit Schlager – und „Evergreen- Music“ wie: „Rote Lippen soll man küssen/ohne Krimi geht die Mimi nie in ́s Bett“ und/oder auch den Prinzen, sie „liefen rauf und runter im Kassettenrecorder“, aufgewachsen. Die deutsche Sprache prägte mich also damals schon so sehr…

Ein „Zuerst just for fun – mal mitgemacht“ – Wettbewerb wird zu DEM Ereignis für meine weitere textdichterische Laufbahn:

18.10.2018: 🥇: 1.Platz beim Lotto-Bayern-Music-Award – Sound des Glücks“- (M)ein Glückssong heißt: Über dem Regenbogen. Gewinner: „Wir Zwei“ (heute ZWEII) – Mein Schwesternduo mit Judith. Text und Musik: Meine Wenigkeit, Interpretation Judith.

HIER noch unser Gewinnervideo dazu, das wir zusätzlich zu einem Geldpreis gewonnen haben:

„Irgendwie kann ich also Songs schreiben. Dieses Gefühl, als Judith auf der Bühne stand und MEINEN Text/meine Melodie sang…NICHT in Worte zu packen….! Irgendwie will und kann ich wohl also „so ein bisschen Schlager/Pop// Pop/ Schlager – mit LIEBE und Tendenz komplett zum Schlager – schreiben (DAS gilt es dann noch genau zu vertiefen und für mich selbst herauszufilter YES! Irgendwie macht es mir dann auch noch so verdammt viel Spaß, es erfüllt mich, ich vergesse alles um mich herum (mittlerweile steht eine Wasserflasche immer neben meinem Flügel, dass ich wenigstens nicht vergesse, zu trinken…!) und gibt mir das Gefühl von Freiheit, Sommer, Sonne, Strand und viel „Lust auf MEHR (Meer)🌊☀️“ … Dass sich dieser Gedanke seit diesem Tag mindestens um ein 💎- faches vertieft hat, es jeden Tag mehr tut….ich bin SO dankbar dafür und will, „…den Rausch für meine Sinne behalten..!“ (Und noch ewig und viel mehr weiter gestalten…)

Kurz nochmal zwei Jahre zurück:

Bereits 2016 spürte ich den „Drang zu schreiben…, mich auszuprobieren am Klavier…“ (da entstand auch die Idee, ein Kindermusical zu schreiben); damals wusste ich aber noch nicht, in welche Richtung ich gehen möchte, bzw, dass irgendwann der Tag des „Hinschmeißens meiner Sicherheit – wie kannst du nur?!“ tatsächlich kommen würde…

(Und JA: „Mein Gestern, das ist heut ́ vorbei, doch es ist gut, wie es war, sonst wär ́ich nicht da, wo ich heute bin.“ (Zitat aus meinem Song: „Ballerina“.

Als ich dann also Ende 2019 auf eigenen Wunsch meinen unbefristeten Vertrag bei der Stadt Nürnberg „hingeknallt habe“, spüre ich es so stark wie noch nie:

Ich bin infiziert vom Genre Schlager. „Popschlager“, Tendenz (so fühlt es sich an für mich und dies bestätigen mir auch immer wieder Einige): „Musicalangehaucht.“ Bestens Beispiel hierfür ist der erste Song, den ich geschrieben habe für mein Duo ZWEII: „Schattenkristall.“

In bin infiziert vom Schreiben und Komponieren, (mit und ohne Klavier, „…das ist alles nur in meinem Kopf und darüber hinaus…“ oder ich texte von meinem türkisfarbenen Teppich aus…!)

Ich bin infiziert vom Texten und Songs generieren/produzieren (lassen), denn das kann ich nicht. Dafür suche ich mindestens einen Produzenten, der mit offenen Augen und Ohren durch diese Branche rennt, weil er dafür genau so sehr brennt….! Und mindestens ganz viele tolle Menschen und Schreibpartner, tolle Leute, die „das Fieber genau so spüren….!“ Ich könnte mir auch vorstellen, „nur“ zu texten, bzw, „nur“ zu komponieren… ich „freu mich auf alles, was da noch kommt. Dieses wunderbare Licht am Horizont… – kein ganz reiner Reim muss auch mal sein;)

Wie sagte Tobias Reitz in seinem letzten Online – Seminar des Textdichtens?

„…Du musst besessen sein. Und bekloppt. Dann kannst du es weit bringen.“ Ich würde sagen: Das trifft voll und ganz auf mich zu.

Und für wen Tobias Reitz bereis alles schrieb und WAS ein „Fred Jay – Preis“ bedeutet: DAS ist so „gefestigt, wie das Amen in der Kirche.“

Und: DIE Zeile, mein Credo aus „Geradeaus“ (mein Lieblingssong auf dem Album „Für einen Tag“, 2011, Helene Fischer; Textdichter: Tobias Reitz, Komponist und Produzent: Jean Frankfurter)

„…Leinen los und einfach dran glauben: Unruhiges Blut, alles wird gut, Sehnsucht voraus— und immer GRADEAUS.“…zeigt mir, dass ich hier, beim Songwriting, genau richtig bin.

Apropos Tobias Reitz, meine Lieben:

Am 22. und 23. Juli (also quasi gestern:D), durfte ich DEN Textdichter Nr. 1 im Schlagerbusiness treffen! Das Coaching war und ist bis jetzt DER Moment in meiner bisherigen Komponistenlaufbahn und ein absoluter Meilenstein für alles und noch so viel, was da so auf mich zurollt, das spüre ich…;)

Daher will ich euch unbedingt noch den Einblick geben, wie ich mich „so kurz danach gefühlt hatte“, wie ich versucht habe, in Worten niederzuschreiben, wie es mir geht. Ca. 2 Std nach diesem unfassbaren, wunderbaren Stunden mit Tobias, postet Miriam:

instagrampost miriam geissler

Kontaktanfrage

Melde dich noch heute für deine individuell angepasste Musikstunde
Kontaktanfrage
Melde dich noch heute für deine individuell angepasste Musikstunde