Blog Miriam Geissler

Darf ich vorstellen? Miriam Geissler!

Ich heiße Miriam, bin 36 Jahre jung, Diplommusikpädagogin für Elementare Musikerziehung und Klavier, Klavier – und Akkordeonlehrerin,  Songwriterin, Textdichterin und Komponistin für verschiedene Genres (insbesondere Kinderlieder und Schlager) und Autorin mit Leib und Seele…

Möchte Menschen aller Altersklassen an die Musik heranführen!

Ganzheitlich!

Mit ALLEN SINNEN 

Unkompliziert kompliziert.

Denn mein Hirn kann nicht ohne meinen Bauch und andersrum und mir fallen 3869 Dinge mindestens immer auf einmal ein. 

Nach dem Motto:

Verdammt: WAS mach ich also zuerst?

🙂

Musik immer mit Schwung.

Tausend farbige Facetten, die ich – MIT EUCH – Entdecken möchte….

In jedem Falle sag ich erstmal: HALLO und grüße Euch von allen Seiten und nach Anderswo!:) Ach so, bevor ich’s vergesse: Ich rede gerne in Reimen. Mindestens, seit ich damals „Pumuckl“ sah! Also – Ja: Ich bin Euch verdammt NAH, denn: Wenn es mal zwickt oder irgendwas runterknallt und fällt, dann könnt ihr Euch sicher sein: Miriam ist da (und wenn auch nur in Eurem Unterbewusstsein). Sie ist da, ist in Eurer (und ihrer) Welt……;))

So.

UND WORUM GEHT ES NUN BEI MIR?

Ich gebe Klavier – und Akkordeonunterricht. Coache Euch im Songwriting und Harmonielehre. In ganzheitlichem Körpermodul, denn:

Im Endeffekt ist es total EGAL, was ihr bucht bei mir, denn für mich essentiell und wichtig: (Und ja, SO durfte ich die vielen Facetten der wunderbaren Musik, ganz allg.gesprochen, ebenfalls entdecken..!:D) 

Essentiell und wichtig und das IMMER ganzheitlich: 

Musik?! Sicherlich! 

Und auch bitte GANZHEITLICH 

Mein „7 Farben – Konzept“ für ALLE Altersklassen

Neues entdecken – Phantasie (er -)wecken –  Kreativ gestalten 

Dem Alltag entfliehen – sich aus der Hektik (ent-) ziehen – Abschalten 

MUSIK GANZHEITLICH???

WAS SOLL DAS denn bitte sein???

Mit dem ganzen Körper musizieren und dabei viel (Neues) ausprobieren?

💞🤩

HIER erfahrt ihr ALLES von meinem Konzept, das im Übrigen auch schon einen Namen hat. Habt ihr ihn schon entdeckt auf meiner Website? 

… 

Hier verrate ich Euch schon mal, WAS „Musikalisch individuell sein“ für mich so  „BESONDERS und EINMALIG“ macht und dadurch „die Seele lacht:-)

Individualität im Focus – knapp und gut 

*Sing – und Sprechstimme
(Stimmbildung, Lieder, experimentelle Stimmkationen, Solmisation, Laut- und Sprachförderung, Verse, Reime, Nonsens) 

*Bewegung und Körperbeherrschung
(Gestik, Körperhaltung – und Koordination, Feinmotorik, Bodypercussion) 

*Höraufmerksamkeit
(akustische Umwelt, Musik von Anderen – und Selbstgespielte) 

*Sensorische Sensibilisierung
(„Schulung“ der Sinne, insbes. des Auditiven, Sozialen und Taktilen) 

*Elementares Instrumentalspiel
(Elementare Instrumente, wie z.B. Handtrommeln/ Boomwhacker/ Xylophone, ametrische und metrische Aktionen, Harmonie und Melodiespiel) 

*Zeitstrukturierung
(Sprache, Klanggesten, Rhythmussprache, Instrumente) 

*Visualisierung
(Bewegung, Bilder (Selbstgemalte und von Anderen, Symbol – und Zeichenschrift, – graphische – Notation 

Individualität im Focus – lang und gut 

HEYYYYY, IHR TOLLEN MENSCHEN „da draußen…!“😁

Der natürliche Drang des Menschen ist es, sich zu bewegen. Ist euch DAS denn überhaupt bewusst? (Obwohl das – eigentlich – klar sein sollte, ist es einem manchmal unklar, bzw. „Das Naheliegende liegt  dann doch oft so fern und in der Ferne, oder?:)

WARUM ist das denn aber überhaupt so? 

Lest selbst💞 und JA, ich drück mich „mit Absicht ein bisschen geschwollen(er) aus, das bringt mein Beruf – meine Berufung so mit sich, versteht ihr??☘️👌🎨

Bewegung

Bereits pränatal unternimmt der Fötus – das Baby im Mutterleib – verschiedene Wende- und Drehmöglichkeiten, die bestenfalls anhand von musikalischen Impulsen, welche das Wesen von außen aufschnappt, für den späteren Werdegang postitiv beeinflusst werden. Dieser elementare Bewegungsdrang kommt allerdings – mal mehr, mal weniger – im Verlauf des Lebens, bzw, in der Hektik des Alltags zu kurz und der Mensch ist sich seiner Fähigkeiten gar nicht (mehr) bewusst. Anhand expliziter Übungen möchte ich daher den Teilnehmern,  die meine Kurse besuchen, ihre eigene Körpermitte und das Empfinden von Rhythmik/ Metrik, sowie auch das freie Fortbewegen zu und ohne Musik bewusst(er) wahrnehmen lassen. Zudem widmen wir uns der eigenen Körperhaltung mittels abgestimmter Gestik und Mimik. „Feinmotorisch“ untersuchen wir also die herausragenden, individuellen, persönlichen musikalischen Stärken des Einzelnen und widmen uns auch hier den ganz speziellen Bedürfnissen. Fragt mich zum Beispiel ein Teilnehmer, „wie funktioniert Bodypercussion, warum sollte ich mich immer während des Singens bewegen? Und was genau hat Bewegung denn überhaupt in einem Song zu suchen??…“ 

Tja. Dann schaut mal vorbei bei mir; genau solche und andere Fragen nehmen wir gemeinsam unter die Lupe. Traut Euch nur. Denn DAS ist tatsächlich, – insbesondere bei Erwachsenen, da sie oft „sehr verkopft sind“ das Problem… WIR DENKEN ALSO – WIEDER – wie ein Kind. Zumindest für mindestens 30 min. Resonanz der Menschen, die ich bereits coachen darf: Grandios!! Ich danke Euch dafür und freue mich, wenn sich auch andere trauen und gemeinsam mit mir „spüren wollen,“ dass MUSIKMACHEN soviel mehr ist, als „nur“ (zu) Singen…!

Das war’s für heute, liebe Leute HERZ und Luftikuss zum Schluss. 

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